Sozialgeld-Paradies Wien: Migrantin kassiert 12.400 Euro - lebt aber in Dubai

Der nächste freche Missbrauch der Wiener Mindestsicherung: Eine 40-jährige iranische Staatsbürgerin, die in der Bundeshauptstadt offiziell als bedürftige Leistungsempfängerin registriert war, lebte entgegen ihrer Angaben nicht in Wien, sondern in Dubai und im Iran.

Die reiselustige Migrantin hat dazu auch noch ihre Wohnung in Wien vermietet – während sie gleichzeitig Sozialleistungen von 12.400 Euro kassiert hat.

„Das schlechte Gewissen ist relativ klein“, kritisierte Gerald Tatzgern vom Bundeskriminalamt beei einem Mediengespräch, der auf einen hohen Anteil von Tätern mit Migrationshintergrund hinweist: 72 Prozent (!) der Täter stammen aus Ländern wie Syrien, der Ukraine, Afghanistan, Serbien oder der Türkei.

Parallel zu solchen Betrugsfällen steigen die Ausgaben für Mindestsicherung in Wien drastisch an. Laut Statistik der Stadt Wien beliefen sich die Kosten:

  • 2015: 545 Mio. Euro
  • 2016: 660 Mio. Euro
  • 2017: 691 Mio. Euro
  • 2018: 669 Mio. Euro
  • 2019: 649 Mio. Euro
  • 2020: 700 Mio. Euro
  • 2021: 738 Mio. Euro
  • 2022: 755 Mio. Euro
  • 2023: 868 Mio. Euro
  • 2024: 1,1 Milliarden Euro

Damit haben sich die Mindestsicherungsausgaben der Stadt Wien in nur zehn Jahren verdoppelt: Ein möglicher Grund dafür: Die rot-pinke Stadtregierung bezahlt an Asylwerber und auch an ausreisepflichtige Asylwerber die volle Mindestsicherung (1209 Euro im Monat) aus. Wie berichtet, kommt dann ein syrischer Familienvater mit sieben Kindern auf eine Netto-Auszahlung von 9000 Euro monatlich (siehe dazu auch: Blog.at – Aufwachen! Der Zuwanderungs-Wahnsinn wird nicht von selbst enden)

Auch dieser jetzt durch eine Sondereinsatztruppe des Innenministeriums aufgedeckte Fall der in Dubai lebenden iranischen Sozialhilfe-Bezieherin zeigt, dass eine tatsächlich strenge Kontrolle – auch mit Hausbesuchen – fehlt.

Bereits vor Jahren deckte der Bundesrechnungshof auf, dass die Steuerzahler in Wien auch für sogenannte „Geisterkinder“ Sozialgeld bezahlen, die aber gar nicht in Österreich leben. Außerdem wurde auch an Personen ohne gültigen Identitätsnachweis die Mindestsicherung bar ausbezahlt – also man wusste gar nicht wirklich, wer hier kassiert.

Erst kürzlich schrieb ein Social-Media-User zur skandalösen Auszahlung von Mindestsicherungsbeiträgen an Nicht-Österreicher: „Warum soll ich mit meinem Steuergeld weiterhin das Aufspritzen der Lippen und das neue Arschgeweih einer noch immer hier lebenden Ukrainerin bezahlen?“

Diese fast komplett unkontrollierte Auszahlung von Mindestsicherungsbeträgen in Wien bleibt weiter ein Pullfaktor für die illegale Massenzuwanderung.

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