Aufwachen! Der Zuwanderungs-Wahnsinn wird nicht von selbst enden
Noch mehr Millionen für die Integration der ungebetenen Massenzuwanderungs-Gäste, noch mehr Zuwanderer, noch mehr Kriminalität – es wird nichts besser, wenn jetzt so weitergemacht wird. Es reicht.
Wenn die Politiker der Regierungsparteien ÖVP, SPÖ und NEOS einmal ehrlich wären (ja, lachen Sie nur), dann wüssten sie, was zu tun wäre: Alle Syrer, Afghanen und Ukrainer, die in den nächsten sechs Monaten keinen Job finden oder nicht die finanziellen Mittel für ein weiteres Leben ohne staatlicher Unterstützung vorweisen können, müssten außer Landes gebracht werden. Ohne Ausnahmen.
Wenn dieses Großprojekt des Innenministeriums tatsächlich umgesetzt werden könnte, würde das Österreich ab Februar 2026 mehrere Milliarden einsparen, die dann für Job-Offensiven und dringend nötige Wirtschafts-Impulse verwendet werden könnten.
Das wird aber nicht passieren. Wir kennen die mutlosen, EU-hörigen Regierenden in unserem Land – es würde Ausreden en masse geben, warum dies nicht machbar sei, warum das gegen einen EUGH oder gegen die MRK verstoße, warum dies alles eh toll wäre, aber leider, leider …
Die jetzige Bunddesregierung hofft somit weiterhin, dass die arbeitslosen Syrer und Afghanen von selbst wieder Österreich verlassen – oder doch noch irgendwann hier bei uns einen Job annehmen.
Wer 9000 Euro für das Nichtstun kassiert, wird keinen Job suchen
Aufwachen! Kein Syrer, der für sich und seine Großfamilie im rosa-roten Sozialgeld-Schnitzel-Schlaraffenland Wien 9000 Euro NETTO Monat für Monat überwiesen bekommt, wird sich einen Job suchen.
Warum? Weil er bei einer Anstellung mit seiner Ausbildung maximal 2500 Euro brutto erhält, also 1879 Euro netto, mit einigen Beihilfen kommt er dann auf 4000 Euro netto – also auf weit weniger, wie wenn er nicht arbeiten würde. Das leuchtet jedem Migranten nach der ersten 9000-Euro-Überweisung ein: Nicht arbeiten bringt 9000 Euro, ein 38-Stunden-Job 4000 Euro, also weniger als die Hälfte.
Somit ist klar: Dieser 9000-Euro-Syrer wird NIE versuchen, die All-Inclusive-Versorgung durch den österreichischen Steuerzahler von sich aus zu beenden.
Das sind Fakten, die endlich auch bei Österreichs Bundesregierung sickern müssten: Niemand wird freiwillig gehen oder einen Job annehmen, wenn er/sie in Wien tausende von Euros für ein Leben ohne Arbeit erhält.
Es kann also nur einen Weg zur Problemlösung geben: Eine befohlene und vom Innenministerium organisierte Abreise unter sehr menschlichen Bedingungen – und zeitgleich einen Aufbau einer wirklich wirksamen Grenzüberwachung mit Pushbacks, damit die Abgeschobenen nicht schon in der nächsten Woche wieder in Simmering, Favoriten oder Ottakring sind.
Parmenion
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